Montage-System für alle gängigen PV-Module |
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Bei der Wahl der zu verwendenden Montageelemente arbeiten
wir vornehmlich mit dem PV-Light-System von SCHÜCO. |
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Dabei werden alle relevanten Normen und Auflastvorgaben (z.B. Schneebelastung) berücksichtigt und zum Teil sogar um ein Mehrfaches übertroffen. Darüber hinaus führt Schüco umfassende eigene Systemtests - wie z.B. am Outdoor-Regen-Teststand bei großen Indach-Systemen - durch. |
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Die entsprechenden Nachweise stellen wir Ihnen für jedes Objekt selbstverständlich zur Verfügung und belegen damit die hohen Qualitätsstandards aller Systemkomponenten und Gesamtsysteme. Denn Ihr Vertrauen und die langfristige Zufriedenheit unserer Kunden sind unser wichtigstes Ziel. |
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Aufdach-Montage |
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Ob mit senkrecht oder waagerecht positionierten Basisprofilen, das PV-Light Aufdach-Montage-System ermöglicht uns die einfache und sichere Befestigung von Photovoltaik-Standardmodulen auf unterschiedlichsten Dacheindeckungen - optimal an alle standortspezifischen Gegebenheiten anpassbar. |
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Wir verwenden passende Dachanker für alle gängigen
Pfannen- und Dacheindeckungsvarianten, wie Schiefer, Biberschwanz, Welle
und verschiedenste andere Ziegelformen. In Kombination mit den unterschiedlichen
Montageausführungen kann so nahezu für jede Aufdachsituation
die optimale Befestigungstechnik gewählt werden. |
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Indach-Montage |
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Endlich können herkömmlich gerahmte Module optisch ansprechend in die Dachfläche integriert werden: Mit Schüco PV-Light Indach steht uns eine statisch geprüfte Lösung zur Verfügung, deren Regendichtigkeit durch ein neuartiges Wasserführungssystem unter Verwendung von Wasserführungskanälen, Wasserübergabeblechen und EPDM- Lippendichtungen gewährleistet wird. |
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Zu den überzeugenden Vorteilen des Systems gehören eine plane Dachoberfläche* und die in jedem RAL-Farbton verfügbare Randeindeckung. So sind individuellen Gestaltungswünschen keine Grenzen mehr gesetzt. Flexibel ausbaubar können mit PV-Light-Indach unterschiedlichste Modulfeldgrößen und Anlagenleistungen realisiert werden. Gerade bei Neubauten kann so auf eine herkömmliche Dacheindeckung unter den Modulen verzichtet werden - eine zusätzliche Möglichkeit zur Kostenoptimierung. * 0 cm Aufbauhöhe, z. B. bei Verwendung von PV-Modulen mit einer Rahmenhöhe von 36 mm, in Kombination mit wellenförmi-gen Pfannen. |
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Eine von uns ausgeführte Indachmontage mit rahmenlosen
Solarmodulen und einer Pfosten-Riegel-Unterkonstruktion finden Sie in
unseren Referenzen unter Bvh. Berlejung. |
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Flachdach-Montage |
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Bei der Flachdachmontage werden auf einer stabilen Profilkonstruktion alle PV-Module in einem ertragsoptimierten Neigungswinkel von 30° zur Sonne und ihrer Jahreslaufbahn ausgerichtet. Dabei werden die Module mittels Klemmhalter und Systemschrauben auf die Flachdachwinkel geschraubt. Je nach Statik des Daches kann das PV-Light Flachdach-Montage-System zur Gewährleistung der Standsicherheit entweder direkt am Baukörper verschraubt oder durch das Einlegen von Beschwerungselementen gesichert werden. |
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Scherkräfte am System - z.B. durch seitliche Windlasten - werden durch rückseitig montierte Sicherungskreuze abgefangen. Konstruktion und Materialauswahl gewährleisten höchste Sicherheit gegen Wetterschäden (z.B. Wind-/Sturm- oder Schneelasten). Unsere Kenntnis aller erforderlichen Abstände und Montagerichtlinien gewährleistet einen ertragsoptimierten Aufbau und vermeidet Verschattungen bei mehreren Montagereihen, entsprechend den jeweiligen Vorgaben am Standort. |
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Fassaden-Montage |
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Das PV-Light Fassaden-System ermöglicht uns, technische und gestalterische Anforderungen zeitgemäßer, individueller Gebäudegestaltung in einem optisch attraktiven, kostengünstigen und einfachen Photovoltaik-System zu verbinden. |
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Gegenverzahnte Bauteile, praktische Bohrschablonen und übersichtliche Montagegruppen beschleunigen und vereinfachen die Montage weitestgehend. Durchlaufende Montage-Basisprofile mit Abrutschsicherung, form- und kraftschlüssig montierten Modulklemmhaltern und Schnellmontageklemmung (Nutensteine) ermöglichen die statisch geprüfte Befestigung des PV-Systems an der Gebäudehülle. Dabei können Wandunebenheiten bis zu 30 mm problemlos durch die Profilabschnitte ausgeglichen werden. Das Ergebnis ist eine hinterlüftete Kaltfassade, bei der durch die Thermik zwischen Modulrückseite und Hauswand ein Hitzestau vermieden und so eine Optimierung der PV-Leistung auch bei hohen Außentemperaturen erreicht wird. Die Hauswand übernimmt weiterhin die klassische Fassadenfunktion. |
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